Skateboarding zwischen Subkultur und Olympia
Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und Versportlichung
Skateboarding als am weitesten verbreitete – und durch ihre Verortung im öffentlichen Raum auch sichtbarste – jugendliche Bewegungskultur gilt seit ihren Anfängen als ein Schauplatz juveniler Selbstdarstellung und Selbstermächtigung. Einerseits wird das ständige In-Bewegung-Sein zu einem Leitmotiv des biographischen Handelns von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Andererseits verändert sich diese Praxis ständig, differenziert sich in verschiedene Stilrichtungen aus und bewegt sich mäandrierend im Spannungsfeld zwischen Bewegungskunst, Kommerzialisierung und Versportlichung.
Vor dem Hintergrund der Aufnahme des Sports in das Programm der Olympischen Spiele 2020 werden in den Beiträgen des Bandes die Entwicklungsrichtungen und aktuellen Erscheinungsformen des Skateboardings analysiert.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Quo vadis Skateboarding?
Seiten 7 - 14 -
Skateboarding zwischen Subkultur und Olympischen Spielen
Seiten 15 - 36 -
Von Treppen und Treppchen.
Seiten 37 - 56 -
Das Olympische Skateboard-Terrain zwischen Subkultur und Versportlichung
Seiten 57 - 80 -
Die Welt der Skateparks.
Seiten 81 - 102 -
No Comply. Die Resilienz der Skateboardkultur
Seiten 103 - 124 -
›Erwachsene Männer, die Skateboard fahren‹.
Seiten 125 - 142 -
Zur Rolle online-medialer Inhalte für die Skateboardkultur
Seiten 143 - 164 -
Sport statt Spiel.
Seiten 165 - 186 -
›Raumfahrt ins Urbane‹.
Seiten 187 - 204 -
Skateboarding in pädagogischer Verantwortung
Seiten 205 - 220 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 221 - 224
17. August 2018, 224 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4273-5
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