Sprachbiographien in der Migrationsgesellschaft
Eine rekonstruktive Studie zu Bildungsverläufen von Germanistikstudent*innen
Die Bedeutung migrationsgesellschaftlich dominanter Sprachen für Bildungserfolg gilt als unumstritten. An der Schnittstelle von Soziolinguistik und bildungswissenschaftlicher Biographieforschung untersucht Nadja Thoma auf der Basis erzählter Lebensgeschichten, wie nicht dominant positionierte Germanistikstudierende ihre Sprachbiographien konstruieren, welche Erfahrungen sie an Bildungsinstitutionen machen und wie sich ihre Haltungen zu Sprache(n) lebensgeschichtlich verändern.
Die Studie liefert mit ihrem biographieanalytischen Ansatz einen differenzierten Beitrag zu bislang wenig beachteten Aspekten sprachbiographischer Forschung.
Inhalt
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhaltsverzeichnis
Seiten 5 - 10 -
Dank
Seiten 11 - 12 -
1. Einleitung
Seiten 13 - 18 -
2. ?Sprachbiographie? - Reflexionen zu zentralen Forschungslinien
Seiten 21 - 36 -
3. Theoretische Perspektiven der Untersuchung
Seiten 39 - 68 -
4. Methodologie und Methode
Seiten 69 - 88 -
5. Dokumentation des Forschungsprozesses
Seiten 89 - 100 -
6. Einführung in den empirischen Teil
Seiten 103 - 104 -
7. Kindliche Lebenswelt und Sprache
Seiten 105 - 178 -
8. Sprache in der biographischen Phase der Schulzeit
Seiten 179 - 240 -
9. Sprache während und nach der biographischen Phase des Studiums
Seiten 241 - 320 -
10. Schlussbetrachtung
Seiten 323 - 346 -
Literatur
Seiten 347 - 384 -
Kurzbiographien
Seiten 387 - 398 -
Transkriptionsnotation
Seiten 399 - 402
2018-07-09, 402 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4301-5
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