Konsum im Spiegel der Medien
Subjektbildung am Beispiel des Dokutainmentformats »Shopping Queen«
Mediale Konsuminszenierungen spielen eine immer größere Rolle in (Unterhaltungs-)Medien – ihre subjektbildenden und vergesellschaftenden Potenziale stehen jedoch bisher kaum im Fokus der Wissenschaft: Konsum und Medien werden meist nur als zwei separate Sozialisationsfaktoren thematisiert.
Am Beispiel des Dokutainmentformats »Shopping Queen« entfaltet Jana Eichmann unter Verschränkung und Erweiterung medien- und konsumsoziologischer Ansätze erstmals eine theoretische Perspektive auf Subjektivierungsleistungen von medialen Konsumdarstellungen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 9 - 10 -
Vorwort
Seiten 11 - 12 -
1. Einleitung
Seiten 13 - 20 -
Theoretische Grundlage
2. Soziologische Theorien zur Subjektivierung und Vergesellschaftung
Seiten 23 - 48 -
3. Subjektkonstitution unter den Bedingungen der massenmedialen Unterhaltungskultur
Seiten 49 - 84 -
4. Konsumbasierte Subjektkonstitution
Seiten 85 - 128 -
5. Konsumistische Kodierung der Selbstentfaltung im Rahmen massenmedialer Unterhaltungsangebote
Seiten 129 - 142 -
Konsumsoziologische Analyse des Dokutainment-Formats Shopping Queen
6. Untersuchungsgegenstand und methodische Zugänge
Seiten 145 - 158 -
7. Analyseergebnisse
Seiten 159 - 196 -
8.Zwischenfazit: Konsumbasierte Subjektbildung im Rahmen des Dokutainment-Formats Shopping Queen
Seiten 197 - 214 -
9. Schlussbetrachtung
Seiten 215 - 228 -
Literatur
Seiten 229 - 244
19. April 2018, 244 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4305-3
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