Konjunktion
Eine medienphilosophische Untersuchung
Das Reich der Relationen macht an keiner Grenze halt. Auf diese Weise begreift es auch das Denken in sich ein. In Konjunktionen, jenen vielgebrauchten wie unscheinbaren Zwischenworten, kommt diese Relationalität auf besondere Weise zum Ausdruck. Aus ihrer Perspektive untersucht Thomas Schlereth fünf Primärtexte, die allesamt der Konjunktion »und« gewidmet sind. Dabei vertieft sich die Frage nach der philosophischen Relevanz des Mediums Konjunktion. Der Gedanke einer grundlegenden Relationalität findet seine größte Weite und Komplexität schließlich in und mit der Konjunktion »nicht nur, sondern auch«.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung: Nicht nur nicht nur, sondern auch Was heißt: im Denken einer Konjunktion zu folgen?
Seiten 7 - 20 -
1. Das und als philosophische Methode (Schaub)
Seiten 21 - 62 -
2. Das und als kulturtheoretischer Parameter (Bexte)
Seiten 63 - 96 -
3. Das und als Generativum von Text und Welt (Gass)
Seiten 97 - 150 -
4. Das und als Funktion der Irritation und Wandlung (Deleuze/Parnet)
Seiten 151 - 206 -
5. Das und zwischen Vermittlungs- und Ursprungsprinzip (Gloy)
Seiten 207 - 258 -
Schluss: Konjunktionale Relationalität
Seiten 259 - 270 -
Literaturverzeichns
Seiten 271 - 278
19. Juli 2018, 278 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4418-0
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