Diskriminierung im Kontext von Behinderung, sozialer Lage und Geschlecht
Eine qualitative Analyse im Anschluss an Pierre Bourdieu
Diskriminierungen und Benachteiligungen gehören für viele Menschen zu allgegenwärtigen Erfahrungen des Alltags. Während Diskriminierungen zum Beispiel aufgrund von Behinderung oder Geschlecht mit gesetzlichen Vorkehrungen begegnet wird, gelten Benachteiligungen aufgrund der sozialen Lage noch immer als sozial legitimiert, wenn sie auf individuellen Leistungsdifferenzen beruhen.
Arne Müller hinterfragt und kritisiert diese Unterscheidung mit dem theoretischen Rüstzeug Pierre Bourdieus. Seine empirische Untersuchung der Wechselwirkungen von Behinderung, Geschlecht und sozialer Lage liefert viele neue und instruktive Einsichten.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
1. Einleitung
Seiten 9 - 14 -
2. Theoretische Reflexionen zu Behinderung und Diskriminierung
Seiten 15 - 114 -
3. Darstellung des eigenen Forschungsdesigns
Seiten 115 - 158 -
4. Ergebnisse der empirischen Studie
Seiten 159 - 238 -
5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Seiten 239 - 254 -
6. Literatur
Seiten 255 - 282
27. Juli 2018, 282 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4461-6
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