Popmusik in Zeiten der Digitalisierung
Veränderte Aneignung – veränderte Wertigkeit
Popmusik ist im Zuge der Digitalisierung massiven Veränderungen unterworfen: Nicht nur Genres und Geschäftsmodelle wandelten sich durch die ubiquitäre Verfügbarkeit – insbesondere Rezeptionsweisen sowie Prozesse der Aneignung und Bewertung haben sich nachhaltig geändert. Anhand verschiedener Theoriestränge – von der Musik- über die Kommunikationswissenschaft bis hin zur Soziologie – zeichnet Robert Seifert die Folgen des digitalen Wandels für die Popmusik nach. Dabei verdeutlicht er am Dreiklang ökonomischer, technologischer und sozialer Verfasstheit die Dynamik des Feldes. Fünf Fallstudien exemplifizieren zudem besonders prägnante Entwicklungslinien der Popmusik-Aneignung und -Bewertung, die im Zuge der Digitalisierung virulent wurden.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Einleitung
Seiten 7 - 50 -
2. Der Popmusik-Begriff
Seiten 51 - 144 -
3. Popmusik und Sozialisation
Seiten 145 - 188 -
4. Popmusik und Technologie
Seiten 189 - 216 -
5. Popmusik und Ökonomie
Seiten 217 - 246 -
6. Zwischenfazit - Veränderungen in der Bedeutung und Nutzung von Popmusik
Seiten 247 - 258 -
7. Fallbeispiele
Seiten 259 - 316 -
8. Fazit
Seiten 317 - 322 -
Literatur
Seiten 323 - 368
13. Juli 2018, 368 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4482-1
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