Poetik
Eine literaturtheoretische Einführung
Seit der Antike ist die Poetik als eigenständiger Bereich des Nachdenkens über sprachliche Kunstwerke fest etabliert. Ausgehend von Gorgias, Platon und Aristoteles entwickelt Achim Geisenhanslükes Einführung in die Poetik ihre Theoriegeschichte, die unter Einbeziehung der rhetorischen Tradition von Cicero, Quintilian und Horaz bis zu Kant, Hölderlin und die Gegenwart reicht. Die Poetik erscheint in diesem Zusammenhang als eine Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen der Philosophie und der Rhetorik, die bis in moderne Literaturtheorien hineingewirkt hat.
Das Buch ist auch in Studium und Lehre einsetzbar, insbesondere im Bereich der Literaturwissenschaft, aber auch der Philosophie.
Kapitel-Übersicht
-
Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 12 -
1. Theorie und Praxis der Dichtkunst: Zum Begriff der Poetik
Seiten 13 - 18 -
2. Theorie und Kritik der Dichtkunst bei Platon
Seiten 19 - 38 -
3. Die aristotelische Poetik
Seiten 39 - 78 -
4. Gorgias und der andere Anfang der Poetik
Seiten 79 - 92 -
5. Die aristotelische Rhetorik
Seiten 93 - 110 -
6. Römische Rhetorik
Seiten 111 - 138 -
7. Poetik und Rhetorik bei Horaz und Longin
Seiten 139 - 152 -
8. Kants Poetik
Seiten 153 - 176 -
9. Hölderlin und die Poetik der Moderne
Seiten 177 - 196 -
10. Für die Poetik
Seiten 197 - 200 -
Literaturverzeichnis
Seiten 201 - 210
7. August 2018, 210 Seiten
ISBN: 978-3-8394-4518-1
Dateigröße: 1.62 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.