Gemeinsam die Hände dreckig machen
Aktionsforschungen im aktivistischen Kontext urbaner Gärten und kollektiver Kartierungen
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt.
Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale – aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
»I do think that this kind of exchanges of experiences are very important, precisely for the purpose to keep the hope, the energy, the enthusiasm going.« (Eric Swyngedouw)
»Die seiner Arbeit vorangestellten Fragen – So can I be an academic and an activist at the same time? If so, how? – können nach der Lektüre jedenfalls mit einem klaren ›Ja‹ und einem ebenso klaren ›Genau so geht es!‹ beantwortet werden.« (Christa Müller)
Open Access: freier Download auf www.orangotango.info oder www.dreckigehaende.de
2018-06-27, 468 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4547-7
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