Cultural Governance in Österreich
Eine interpretative Policy-Analyse zu kulturpolitischen Entscheidungsprozessen in Linz und Graz
Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass – im Sinne einer Cultural Governance – nicht nur Politik und nachgeordnet Verwaltung in Entscheidungsprozesse einbezogen sind, sondern auch die Betroffenen: Künstler_innen, Kulturschaffende, Bürger_innen? Welche Allianzen und Konflikte entstehen in Verhandlungssituationen? Und wie argumentieren Vertreter_innen von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft?
Anke Simone Schad entwickelt anhand der Beispiele Linz und Graz einen Rahmen für Governance-Analysen und bietet darüber hinaus Antworten auf die Fragen, woran Cultural Governance oft scheitert und wie gutes Regieren idealerweise aussehen könnte.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Abstract
Seiten 7 - 8 -
Gliederung des Buches
Seiten 9 - 10 -
1. Prolog zu Cultural Governance: Doing Politics - Making Democracy?
Seiten 11 - 30 -
2. Kultur, Öffentlichkeit und Politik: eine Annäherung
Seiten 31 - 42 -
3. Theoretische Situierung von Cultural Governance
Seiten 43 - 86 -
4. Lokale Situierung der Analyse in Österreich
Seiten 87 - 108 -
5. Methodologische Situierung der Cultural- Governance-Analyse
Seiten 109 - 154 -
6. Ergebnisse der konkreten Situationsanalyse zur Verhandlung um Kulturförderung
Seiten 155 - 218 -
7. Ergebnisse der Analyse Sozialer Welten in der Arena der Cultural Governance
Seiten 219 - 276 -
8. Abschließendes Fazit
Seiten 277 - 282 -
9. Anhang
Seiten 283 - 292 -
Literatur
Seiten 293 - 314 -
Tabellen
Seiten 315 - 316 -
Abbildungen
Seiten 317 - 320
10. April 2019, 320 Seiten
ISBN: 978-3-8394-4621-8
Dateigröße: 9.72 MB