Western Promises: Pop-Musik und Markennamen
Markennamen sind das Erkennungszeichen für Pop Art und Popliteratur, finden sich jedoch fast nie in den Werken der Pop-Musik wieder. Die Rolling Stones nehmen 1964 zwar einen Werbeclip für Kellogg's auf, würden Rice Krispies aber nie in ihren Songs erwähnen – und auch in dem Gesamtwerk der Beatles lassen sich gerade mal zwei Erwähnungen von Marken finden. Das ist doch seltsam: Warum machen sich die Zeichen der Konsumkultur ausgerechnet in der Pop-Musik so rar? Ausgehend von dieser Frage entwickelt Moritz Baßler eine Diskursgeschichte des Pop von Elvis bis heute, mit intensiven Songanalysen und speziellen Kapiteln zu Automarken, Pepsi und deutschsprachiger Pop-Musik. Was wird eingelöst von den ›Western Promises‹, den Versprechen unserer Pop- und Markenkultur?
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Pop und Marke
Seiten 9 - 40 -
Teenage Command Performance
Seiten 41 - 72 -
Pop Art Music
Seiten 73 - 98 -
»Bits of Americana«. Markenlogos auf Plattencovern
Seiten 99 - 110 -
Autos
Seiten 111 - 140 -
Pepsi
Seiten 141 - 178 -
NDW und Deutschpop
Seiten 179 - 222 -
Schluss
Seiten 223 - 238 -
Dank
Seiten 239 - 240 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 241 - 242 -
Markenverzeichnis
Seiten 243 - 246 -
Index
Seiten 247 - 264
25. März 2019, 264 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4644-3
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