Kartographische Streifzüge
Ein Baustein zur phänomenologischen Grundlegung der Geographiedidaktik
Welche Perspektiven eröffnet ein phänomenologischer Lernbegriff der Geographiedidaktik? Im Anschluss an Käte Meyer-Drawes Verständnis von Lernen als Erfahrung formuliert Fabian Pettig Ansprüche an einen bildungsphilosophisch legitimierten Geographieunterricht und führt diesen konzeptuell für die Arbeit mit Karten aus.
Die Verschränkung bildungsphilosophischer und geographiedidaktischer Hinsichten zum Lernen mit Karten wird dazu genutzt, ästhetische Lernerfahrungen von Schülerinnen und Schülern im Rahmen eines Mapping-Projekts phänomenologisch zu exemplifizieren. Hierüber werden Perspektiven für die geographiedidaktische Forschung, die Kartenarbeit sowie die Lehrerinnen- und Lehrerbildung aufgezeigt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Einleitung
Seiten 7 - 18 -
Teil I: Perspektiven
2. Positionsbestimmungen
Seiten 21 - 28 -
3. Entfaltung einer genealogischen Perspektive auf Lernen
Seiten 29 - 82 -
4. Entwicklung einer erfahrungsorientierten Kartendidaktik
Seiten 83 - 122 -
Teil II: Verschränkung
5. Zur Methodologie - Ästhetische Erfahrungen sich selbst zeigen lassen
Seiten 125 - 156 -
6. Methodik der Untersuchung
Seiten 157 - 172 -
Teil III: Exemplifizierung
7. Konzeption und Durchführung des Schulprojekts
Seiten 175 - 184 -
8. Beispiele ästhetischer Lernerfahrungen im Geographieunterricht
Seiten 185 - 220 -
Teil lV: Reflexionen
9. Perspektiven für die Kartenarbeit im Geographieunterricht
Seiten 223 - 226 -
10. Zusammenfassung und Ausblick
Seiten 227 - 236 -
Literatur
Seiten 237 - 264
20. Februar 2019, 264 Seiten
ISBN: 978-3-8394-4695-9
Dateigröße: 5.77 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.