Designästhetik
Theorie und soziale Praxis
Design ist allgegenwärtig – es durchtränkt gleichsam das Leben, oftmals unbewusst, doch immer durchscheinend und folgenhaft. Es ist Bestandteil des Habitus und unverzichtbarer Teil einer jeden Identität. Selbst im bewussten Verzicht auf Design kommt eine spezifische Designästhetik zum Ausdruck, die anders sein möchte. Doch welche Normierungen greifen hier und dienen als Orientierung für Absetzbewegungen? Dies zeigt sich vor allem in der Prägung durch massenmediale Diskurse.
Die Beiträge des Bandes entwickeln zu diesem zentralen Dispositiv einen theoretischen wie praktischen Rahmen und reflektieren Indikatoren für entsprechende Leistungen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhaltsverzeichnis
Seiten 5 - 8 -
Vorwort: Was ist Designästhetik?
Seiten 9 - 16 -
Designregime: Zur Theorie einer ästhetischen Idee
Seiten 17 - 36 -
Verwischte Grenzen: Design, Kunst und Leben in der Postmoderne
Seiten 37 - 50 -
Design als Praxisform des Ästhetischen
Seiten 51 - 62 -
Nominalismus und Realismus in der Ästhetik des Designs
Seiten 63 - 78 -
Über Sprache, Gegenstände und Design – revisited
Seiten 79 - 94 -
Dualistische Designästhetik
Seiten 95 - 108 -
Designästhetik und psychologische Langlebigkeit
Seiten 109 - 124 -
Dada ist das Leben ohne Pantoffeln und Parallelen
Seiten 125 - 140 -
Archäologie der Artefakte
Seiten 141 - 156 -
Designästhetiken und -verständnisse aus dem afrikanischen Raum
Seiten 157 - 168 -
Design und Deep Learning
Seiten 169 - 182 -
Memorial Design Patterns
Seiten 183 - 200 -
Plädoyer für eine Ästhetik des Virtuellen
Seiten 201 - 224 -
Beiträgerinnen und Beiträger
Seiten 225 - 234
10. März 2020, 234 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4775-4
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