Interdisziplinäre Teams in inklusiven Schulen
Eine ethnografische Studie zu Fallbesprechungen in multiprofessionellen Gruppen
David Labhart analysiert in Form einer ethnografischen Studie Fallbesprechungen in multiprofessionell zusammengesetzten Gruppen in der inklusiven Schule. Dabei bedient er sich der Akteur-Netzwerk-Theorie und zeigt am Beispiel des Kantons Zürich, wie das »Interdisziplinäre Team« in der Praxis agiert: Welche Aufgaben werden bearbeitet, wie werden Probleme verortet und welches Wissen wird integriert?
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Dank
Seiten 7 - 12 -
1. Einleitung
Seiten 13 - 16 -
2. Das Interdisziplinäre Team im Kanton Zürich
Seiten 17 - 40 -
3. Zusammenarbeit in multiprofessionellen Gruppen
Seiten 41 - 58 -
4. Die Akteur-Netzwerk-Theorie
Seiten 59 - 76 -
5. Selbstreflexive Ethnografie zwischen Nähe und Distanz
Seiten 77 - 88 -
6. Das Forschungsfeld
Seiten 89 - 98 -
7. Aushandlung von Zuständigkeiten und finanzielle Ressourcen
Seiten 99 - 138 -
8. Die Flucht in den Rassismus
Seiten 139 - 172 -
9. Trauma und die Suche nach finanziellen Ressourcen
Seiten 173 - 210 -
10. Diskussion der Ergebnisse
Seiten 211 - 232 -
11. Schlussfolgerungen
Seiten 233 - 246 -
Literaturverzeichnis
Seiten 247 - 270 -
Transkriptionsregeln
Seiten 271 - 272 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 273 - 276
10. April 2019, 276 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4796-9
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