Entwerfen, Lernen, Gestalten
Zum Verhältnis von Design und Lernprozessen
Welche Bedeutung hat Gestaltung für persönliche Lernprozesse? Wie lassen sich Lernumgebungen, Lernende und Lernen beschreiben und sowohl individuelle Erfahrungen als auch Bedürfnisse gestalterisch ableiten? Die Beiträger_innen des Bandes beschreiben das Verhältnis von Lernen, Raum und Design aus einem interdisziplinären Blickwinkel, um bislang vernachlässigte, aber gleichwohl bedeutsame Untersuchungsfelder aufzuzeigen. Damit leisten sie einen Beitrag zum Verständnis von der Wirkmächtigkeit des Designs am Beispiel des Lernens.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Pädagogik, Design, Methodik
Design als Beruf: Eine Begriffsbestimmung
Seiten 11 - 36 -
Design und Designpädagogik: Eine design- und bildungswissenschaftliche Betrachtung
Seiten 37 - 48 -
Design for teaching!
Seiten 49 - 64 -
Räume, Orte, Möglichkeiten
Möglichkeitsräume: Eine gestalterische Intervention
Seiten 67 - 82 -
Wie wir lernen, was wir lernen
Seiten 83 - 104 -
Heterotopos Schule
Seiten 105 - 126 -
Raumsorge als Selbst(für)sorge
Seiten 127 - 152 -
Orientierung, Bedeutung, Organisation
Beobachtung, Bedeutung, Beziehung – Anmerkungen zum Lernen mit Hilfe von Medien
Seiten 155 - 170 -
Grafik und Gedächtnis
Seiten 171 - 186 -
Die Lernwelt der Hochschule der Medien
Seiten 187 - 210 -
Vererbung – Konzept des Co-Designs
Seiten 211 - 232 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 233 - 238
12. Dezember 2019, 238 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4833-1
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