Die staatliche Regulierung von Trans
Der Transsexuellen-Erlass in Österreich (1980-2010). Eine Dispositivgeschichte
Geschlecht wird noch immer staatlich reguliert. Durch Gesetze, Erlässe und medizinische Richtlinien wird über Körper, Beziehungen und Lebensweisen bestimmt. Aktivist_innen kämpfen seit Jahrzehnten gegen eine solche Regulierung an, doch die binäre Geschlechtervorstellung bleibt weiterhin erhalten. Am Beispiel des österreichischen Transsexuellen-Erlasses (1980-2010) arbeitet Persson Perry Baumgartinger die wirkmächtigen »Reparaturmechanismen« des Zwei-Geschlechter-Dispositivs heraus, welche zur Konservierung des binären Geschlechterverständnisses beitragen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
1. Einleitung
Seiten 9 - 20 -
2. Theoretische Grundlagen - Zentrale Begriffe und Konzepte
Seiten 21 - 66 -
3. Methodologische Grundlagen - Forschungsdesign und Herangehensweise
Seiten 67 - 96 -
4. Der Transsexuellen-Erlass in Österreich
Seiten 97 - 154 -
5. Die Etablierung der staatlichen Regulierung von Trans
Seiten 155 - 202 -
6. Die Verhandlung der staatlichen Regulierung von Trans
Seiten 203 - 266 -
7. Das ZweiGeschlechterdispositiv - a never ending story?!
Seiten 267 - 272 -
Literatur- und Quellenverzeichnis
Seiten 273 - 298 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 299 - 300 -
Anhang
Seiten 301 - 350
27. August 2019, 350 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4854-6
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