Gemeinwohlorientiert und innovativ?
Die Förderung politischer Jugendbildung durch unternehmensnahe Stiftungen
Unternehmensnahe Stiftungen treten zunehmend als gemeinwohlorientierte Finanziers politischer Bildung auf und fördern hierbei auch innovative Formate, die sich an »benachteiligte Jugendliche« richten. Bisher ist nur wenig bekannt, wie diese Stiftungen mit Unternehmensinteressen verflochten sind und welches Verständnis von Mündigkeit ihrer Bildungsarbeit zugrunde liegt. Basierend auf kritisch-emanzipatorischen Gesellschafts- und Bildungstheorien zeigt Anja Hirsch, wie sich die Verbundenheit mit Unternehmen auf Programme unternehmensnaher Stiftungen auswirken kann und wie auch innovative Formate der politischen Jugendbildung Ungleichheitsverhältnisse reproduzieren.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 9 - 10 -
Dank
Seiten 11 - 12 -
1. Einleitung
Seiten 13 - 22 -
2. Neue Akteure und neue Formate in der außerschulischen politischen Jugendbildung
Seiten 23 - 66 -
3. Gesellschafts- und bildungstheoretische Grundlegung
Seiten 67 - 102 -
4. Unternehmensnahe Stiftungen als politische Bildungsakteure
Seiten 103 - 196 -
5. Fallstudie
Seiten 197 - 284 -
6. Fazit
Seiten 285 - 296 -
Anhang
Seiten 297 - 304 -
Literaturverzeichnis
Seiten 305 - 340
29. November 2019, 340 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4984-0
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