Der Stand der Dinge
Über das Zusammenspiel von Sprache, Wahrnehmung und ästhetischer Bedeutung
Auf welche Weise kommt Erkenntnis zustande und wie lässt sie sich kommunizieren? Wie spielen unsere unterschiedlichen Erkenntnisfähigkeiten zusammen, wenn sie uns ein angemessenes »Bild« vom »Stand der Dinge« vermitteln und was ist dabei ihr jeweiliger Beitrag, was der jeweilige »Gegenstand« des Verstehens? Um diesen Fragen angemessen nachgehen zu können, lässt Romanée Zander sich von sprachpragmatischen Überlegungen leiten. Dabei wirft er auch ein Licht auf die Körperlichkeit unserer Existenz und den »Gehalt« von Sprache, Wahrnehmung und Vorstellungskraft sowie dessen Darstellung durch ästhetische Gebilde.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
1. Einstand
Seiten 9 - 28 -
2. Der Sinn des Verstehens
Seiten 29 - 82 -
3. Das Sein von Sinn
Seiten 83 - 134 -
4. Wahrnehmung und Vorstellung
Seiten 135 - 224 -
5. Der Zustand der Dinge
Seiten 225 - 320 -
6. Die Gestaltung der Welt
Seiten 321 - 382 -
Literatur
Seiten 383 - 396 -
Abbildungen
Seite 397
28. Oktober 2019, 402 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4995-6
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