Generative Bildarbeit
Zum transformativen Potential fotografischer Praxis
Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 8 -
Danke
Seite 9 -
Vorwort
Seiten 10 - 11 -
Einleitung
Seiten 12 - 21 -
1 Methodologie
Seiten 22 - 39 -
2 Dazwischen ein praxeologischer Selbstversuch
Seiten 40 - 97 -
3 Fotografisch-visuelle Methodenentwicklung
Seiten 98 - 157 -
4 Empirie und Analyse
Seiten 158 - 187 -
5 Ergebnis eine Theorieskizze
Seiten 188 - 224 -
6 Diskussion der Ergebnisse
Seiten 225 - 252 -
Ausblick utopistische Forschungspraxis
Seiten 253 - 259 -
Literaturverzeichnis
Seiten 260 - 267 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 268 - 270 -
Register
Seiten 271 - 274
10. Juli 2020, 274 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5008-2
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