Intersexualität im Sport
Mediale und medizinische Körperpolitiken
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Im Sport zeigt sich diese darin, dass eine Trennung in Männer und Frauen als grundlegende Voraussetzung erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Sportler*innen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Dennis Krämer arbeitet aus soziologischer, medizinischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive die existierenden Vorstellungen über Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre Entstehung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 26 -
Forschungsstand
Seiten 27 - 44 -
Theorie und Methode
Seiten 45 - 96 -
Dora Ratjen
Seiten 97 - 190 -
Ewa Kłobukowska
Seiten 191 - 294 -
Caster Semenya
Seiten 295 - 388 -
Intersexualität im Sport. Ein genealogisches Resümee
Seiten 389 - 404 -
Literaturverzeichnis
Seiten 405 - 450 -
Abbildungen
Seiten 451 - 452 -
Anhang
Seiten 453 - 462
14. April 2020, 462 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5035-8
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