Urbane Ethiken und Umweltschutz
Ideale, Praktiken und Aushandlungen um die gute Stadt in Auckland, Aotearoa Neuseeland
Angesichts der global zunehmenden Umweltverschmutzung werden vor allem Städte für einen enormen Ressourcenverbrauch verantwortlich gemacht. Die Frage nach umweltfreundlichen urbanen Lebensstilen prägt auch den lokalen Diskurs in Auckland, der größten Stadt Aotearoa Neuseelands. Jeannine-Madeleine Fischer nimmt städtische Umweltprojekte wie Weeding (die Eliminierung nicht-endemischer Pflanzen), Community Gardening und Abfallinitiativen als praxisorientierte Aushandlungsfelder städtischer Wertvorstellungen in den Blick. Sie zeigt auf, wie Subjektivierungs- und Governance-Prozesse in diesen Projekten wirken und wie eng diese mit urbanen Ethiken und lokalen Machtdynamiken verflochten sind.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Karten- und Abbildungsverzeichnis
Seiten 7 - 8 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 9 - 10 -
Danksagung
Seiten 11 - 12 -
Vorwort
Seiten 13 - 14 -
1. »Auckland is a city: you hate it or you like it«
Seiten 15 - 42 -
2. Urbane Ethiken als Forschungsansatz
Seiten 43 - 62 -
3. Wie erforscht man urbane Ethiken?
Seiten 63 - 96 -
4. »I talk about the weediest city in the world«
Seiten 97 - 130 -
5. »Come down to a garden, plant some plants, eat a cabbage and you'd feel better«
Seiten 131 - 172 -
6. »Everything belongs together«
Seiten 173 - 210 -
7. Wie soll man in der Stadt leben?
Seiten 211 - 220 -
8. Literaturverzeichnis
Seiten 221 - 240
30. Juli 2020, 240 Seiten
ISBN: 978-3-8394-5039-0
Dateigröße: 2.55 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.