Immanente Kritik soziologischer Theorie
Auf dem Weg in ein pluralistisches Paradigma
Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen – d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst – unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seite 5 -
Einleitung
Seite 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
1. Spiele mit sich selber
Seiten 9 - 32 -
2. Die Ungründbarkeit soziologischer Theorie
Seiten 33 - 54 -
3. Die immanente Kritik der soziologischen Differenz
Seiten 55 - 140 -
4. Die bedingte Freiheit und Normativität soziologischer Theorie
Einleitung
Seiten 141 - 146 -
4.1. Der Vollzug der eigenen Sozialtheorie
Seiten 146 - 179 -
4.2. Die Selbstverortung in der Gesellschaft
Seiten 179 - 259 -
4.3. Die Normativität soziologischer Theorie
Seiten 260 - 286 -
4.4. Zwischenfazit
Seiten 287 - 290 -
5. Die Ambivalenz der soziologischen Differenz
Seiten 291 - 302 -
Literatur
Seiten 303 - 340
3. März 2020, 340 Seiten
ISBN: 978-3-8394-5075-8
Dateigröße: 2.25 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.