Armut und Umweltschutz
Potenziale und Barrieren im urbanen Raum Westafrikas
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Kapitel-Übersicht
-
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Seiten 9 - 10 -
Verzeichnis der Abkürzungen
Seiten 11 - 12 -
Verzeichnis einiger Begriffe
Seiten 13 - 14 -
Danksagung
Seiten 15 - 16 -
1. Einleitung
Seiten 17 - 38 -
2. Armut: Konzept und Theorien
Seiten 39 - 72 -
3. Umwelt: Konzept und Theorien
Seiten 73 - 118 -
4. Geschichte und Theorie des urbanen Raums in Westafrika
Seiten 119 - 150 -
5. Das Konzept des urbanen Lebensstils
Seiten 151 - 168 -
6. Methode und Vorgehensweise bei der empirischen Forschung
Seiten 169 - 198 -
7. Umfassende Darstellung der Forschungsergebnisse
Seiten 199 - 290 -
8. Zusammenfassende Darstellung und Ausblick
Seiten 291 - 302 -
9. Bibliographie
Seiten 303 - 332 -
Anhänge
Seiten 333 - 368
3. März 2020, 368 Seiten
ISBN: 978-3-8394-5116-8
Dateigröße: 4.4 MB