Zugänge zu Hybridität
Theoretische Grundlagen – Methoden – Pädagogische Denkfiguren
Welchen Umgang pflegen wir mit Uneindeutigkeit?
Hybridität stellt als Konzept der Verflechtung ein Gegengewicht zu Politiken der Isolierung und Abgrenzung dar: Es hinterfragt Differenzlinien und erlaubt, zusammenzudenken, was angeblich nicht zusammengehört.
Nushin Hosseini-Eckhardt lotet den Begriff hinsichtlich seiner Potenziale für die Pädagogik besonders für die Bildungsphilosophie aus und verschafft ihm über die Besprechung interdisziplinärer Kontexte, Methoden und Strategien ein breites theoretisches Fundament. Im Fokus stehen Anwendungen des vielzitierten »Dritten Raumes«.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
Kapitel 1: Einleitung
Seiten 11 - 28 -
Kapitel 2: Die Hybridität der Grenze – Zugänge zu Hybridität durch Kontexte, Bestimmungen und Anwendungen
Einleitung
Seiten 29 - 30 -
2.1. Hybridität als »Signatur ihrer jeweiligen Zeit«
Seiten 30 - 33 -
2.2. Hybridität als negativer Begriff zu Identität und Nation
Seiten 33 - 37 -
2.3. Hybridität in den vielfältigen Bildern der Vergangenheit
Seiten 37 - 49 -
2.4. Die Vergessenheit der Anderen in der Welt
Seiten 49 - 67 -
2.5. Hybridität als Metapher in der Kultur
Seiten 67 - 81 -
2.6. Anwendungen: Die Hybridisierung der Grenze
Seiten 81 - 112 -
Kapitel 3: Hybridität als die Kunst des Werdens – Bhabas Konzept von Hybridität
Einleitung
Seiten 113 - 114 -
3.1. Die hybride Rolle der Vermittlung
Seiten 114 - 119 -
3.2. Wirkung von Bhabhas Schriften
Seiten 119 - 133 -
3.3. Doing Theory nach Bhabha
Seiten 134 - 161 -
3.4. Kultur als Zone der Verhandlung von Differenz
Seiten 161 - 177 -
3.5. Figuren der »arbiträren Abgeschlossenheit«
Seiten 177 - 198 -
3.6. Der Dritte Raum
Seiten 198 - 207 -
3.7. Diskussion von Hybridität als Methode und Stragie bei Bhabha
Seiten 207 - 219 -
3.8. Kritik an (Bhabhas) Hybridität als Symptom unserer Zeit – ihre Leerstellen, Gefahren und Potenziale
Seiten 220 - 236 -
Kapitel 4: Rückwärts gelesen… zu Ergebnissen und Folgerungen
Einleitung
Seiten 237 - 244 -
4.1. Die erste Folgerung: Die Kunst des Werdens – eine Bildungsfigur?
Seiten 244 - 249 -
4.2. Über die arbiträre Abgeschlossenheit von Denkfiguren
Seiten 249 - 258 -
Literaturverzeichnis
Seiten 259 - 278
23. Februar 2021, 278 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5153-9
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