Normalität und Subjektivierung
Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe
Welche Bedeutungen haben Normalitätskonstruktionen von Care Leaver*innen aus biographischer Perspektive? Wie wird in der stationären Jugendhilfe Biographie konstruiert? Welches widerständige Potenzial entwickeln die jungen Erwachsenen und welche Rolle spielen hierbei Differenz- und Machtverhältnisse? Auf der Basis von biographischen Erzählungen gibt Angela Rein Einsichten in Subjektivierungsprozesse in der stationären Jugendhilfe. Ihre adressat*innenbezogene und subjektivierungstheoretisch inspirierte Studie leistet damit einen zentralen Beitrag zu bislang wenig beachteten Aspekten der Care-Leaver*innen-Forschung.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Dank
Seiten 9 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 18 -
Teil I Kontext der Untersuchung
1 Das Feld der stationären Jugendhilfe
Seiten 21 - 40 -
Teil II Theoretische und methodologische Rahmung
2 Theoretische und methodologische Perspektiven
Seiten 43 - 98 -
3 Methodische Herangehensweise
Seiten 99 - 136 -
Teil III Empirische Analysen
4 Einführung in die Einzelfallanalysen
Seiten 139 - 142 -
5 Falldarstellung Elif Yıldız
Seiten 143 - 208 -
6 Falldarstellung Celina Schweizer
Seiten 209 - 274 -
7 Falldarstellung Nazar Sautin
Seiten 275 - 332 -
8 Biographien zwischen Prozessen der ›Ent-Normalisierung‹ und ›Ringen um Normalität‹
Seiten 333 - 388 -
9 Ausblick
Seiten 389 - 400 -
Literatur
Seiten 401 - 426 -
Anhang
Interviewleitfaden
Seiten 429 - 432 -
Transkriptionszeichen
Seiten 433 - 438
15. Mai 2020, 438 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5170-6
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