Interaktion im Kunstmuseum
Das Museum Ostwall im Dortmunder U
Das Kunstmuseum als Gegenwartsort partizipativer Demokratie? Sarah Hübscher zeigt das Museum Ostwall im Dortmunder U als »Reallabor« sozialer Öffentlichkeiten und eröffnet damit eine interdisziplinäre Sicht auf Kunst und Bildung, Institution und Akteur*innen, Sichtbarkeiten des Vergangenen und Gestaltungsformen des Gegenwärtigen.
Die Interaktion wird dabei zum entscheidenden Moment bei der Konzeption kollaborativer Projekte in der Vermittlung und im Umgang mit Objekten und Räumen der Sammlung. Zugleich diskutiert die Studie kultur- und bildungswissenschaftliche Positionen in der Verschränkung mit raumtheoretischen und erinnerungskulturellen Überlegungen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 8 -
Reallabor Kunstmuseum – aktive Prozesse als Teil von transformativer Forschung
Seiten 9 - 18 -
Hashtags – Verschlagwortung als Kultur
Seiten 19 - 20 -
Kulturen als Reflexionsflächen – Begriffe als Tools in transformativen Prozessen
Seiten 21 - 72 -
Modelle kultureller Praktiken: Clifford Geertz – Kulturen als Beschreibung
Seiten 73 - 86 -
Modelle kultureller Praktiken: Aby Warburg – Bildkulturen als Beschreibung
Seiten 87 - 106 -
Das Museum Ostwall im Dortmunder U – Erinnerungsorte in Transformation
Seiten 107 - 148 -
Kulturelle Praktiken in Anwendung – unbestimmte Konstanten und aktive Prozesse
Seiten 149 - 194 -
Dossier – Objekt und Raum
Seiten 195 - 210 -
Interaktionen im Kunstmuseum als Open Source – Denkräume öffnen
Seiten 211 - 270 -
Das (Kunst-)Museum als Open Source – Doing Culture als Gegenwartsbeschreibung
Seiten 271 - 284 -
Literatur
Seiten 285 - 328
6. Mai 2020, 328 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5182-9
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