Institutionskritik im Feld der Kunst
Entwicklung - Wirkung - Veränderungen
Institutionskritik ist hochaktuell und aus den kuratorischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie dient als Folie für kritische Akteure, um sich im Kunstfeld zu positionieren. Als künstlerische Praxis vielfach untersucht, blieb bisher jedoch ungeklärt: Wie reagieren Kunstinstitutionen und kuratorische Praktiken auf Institutionskritik? Franziska Brüggmann gibt entlang dieser Frage einen systematischen Überblick über den institutionskritischen Diskurs und zeichnet die institutionellen Strategien der Kritik nach. Aktuelle Fallstudien bringen dabei gegenwärtige Formen von Institutionskritik nahe und zeigen deren neue Schauplätze.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
1. Einführung
Seiten 11 - 34 -
2. Institutionalisierung der Institutionskritik: Begriffsauslegungen und Spannungsfelder
Seiten 35 - 72 -
3. Der Diskurs der Institutionskritik: Strategien, Funktionen und Akteure
Seiten 73 - 108 -
4. Die dritte Phase der Institutionskritik: Mitte der 2000er Jahre bis in die Gegenwart
4.1. Einführung
Seiten 109 - 119 -
4.2. Kunstmuseen mit Sammlung
Seiten 119 - 150 -
4.3. Nicht-sammelnde Ausstellungshäuser
Seiten 150 - 179 -
4.4. Independent spaces
Seiten 179 - 202 -
4.5. Post-Institutionen
Seiten 202 - 220 -
5. Fazit: Institutionen der Institutionskritik – Gemeinsame Strategien und Konsequenzen
Seiten 221 - 230 -
Literaturverzeichnis
Seiten 231 - 256 -
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Seiten 257 - 258 -
Bildnachweis
Seiten 259 - 262
7. April 2020, 262 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5193-5
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