Performative Sammlungen
Begriffsbestimmung eines neuen künstlerischen Formats
In ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Studie untersucht Stefanie Lorey erstmalig Methoden des Sammelns und Ordnens unter der Prämisse performativer Handlungs- und Präsentationformen. Vor dem Hintergrund einer eigenen langjährigen künstlerischen Biographie, die sich durch diverse performative Sammlungsformate auszeichnet, fordert und formuliert sie – als Erweiterung bereits vorhandener Attributionen in der Bildenden Kunst – eine neue künstlerische Kategorie: die performative Sammlung. Definition, Beschreibung und Ausführungen dieser neuen Kategorie bilden die Grundlage dieser Arbeit.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 18 -
1. Kapitel: Vom Sammeln
Seiten 19 - 34 -
2. Kapitel: Paradoxien
Seiten 35 - 46 -
3. Kapitel: Vom Ordnen
Seiten 47 - 52 -
4. Kapitel: Künstlerische Sammlungsformate
Seiten 53 - 74 -
5. Kapitel: Performative Sammlungen
Seiten 75 - 84 -
Kapitel 5a: Performance – While We Were Holding It Together (Ivana Müller)
Seiten 85 - 94 -
Kapitel 5b: Theatrale Installation – Museum des Augenblicks (Stefanie Lorey)
Seiten 95 - 114 -
Kapitel 5c: Choreographie – Rétrospective par Xavier Le Roy (Xavier le Roy)
Seiten 115 - 122 -
6. Kapitel: Gemeinsames und Differentes performativer Sammlungsformen
Seiten 123 - 130 -
7. Kapitel: Die performative Sammlung als paradigmatische Form postdramatischer Darstellung
Seiten 131 - 138 -
8. Schlussbetrachtungen
Seiten 139 - 154 -
Literatur
Seiten 155 - 164 -
Danksagung
Seiten 165 - 166 -
Dokumentation Museums des Augenblicks
Seiten 167 - 170
21. September 2020, 170 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5239-0
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