Glück und Nachhaltigkeit
Subjektives Wohlbefinden als Leitmotiv für nachhaltige Entwicklung
Wie lassen sich Glück und Nachhaltigkeit verbinden? Um die gegenwärtige ressourcenintensive Lebensweise zu überwinden, braucht es neue Leitbilder von subjektivem Wohlbefinden, die das gute Leben jenseits von Produktion und Konsum verorten. Die bisherige Debatte um Suffizienz und Postwachstum ist dabei vor allem von asketischen Idealen geprägt, welche für die Mehrzahl der Menschen nicht attraktiv erscheinen. Als eine vielversprechende Variante entwickelt Jochen Dallmer das Modell eines aufgeklärten Hedonismus, welcher das Streben nach subjektivem Wohlbefinden zu einem Beitrag für Nachhaltigkeit werden lässt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Dank
Seiten 9 - 10 -
1. Einleitung
Seiten 11 - 16 -
2. Ausgangslage und Problemstellung
Seiten 17 - 38 -
3. Erkenntnisse der Glücksforschung
Seiten 39 - 60 -
4. Philosophische Ideenlehren des guten Lebens
Seiten 61 - 96 -
5. Wohlbefinden und Materialistische Lebensweise
Seiten 97 - 128 -
6. Elemente einer postmaterialistischen Lebensweise des subjektiven Wohlbefindens
Seiten 129 - 156 -
7. Leitmotive von Glück und Nachhaltigkeit
Seiten 157 - 186 -
8. Aufgeklärter Hedonismus als Leitmotiv nachhaltiger Entwicklung
Seiten 187 - 214 -
9. Selbstverhältnisse, Subjektivität, Suffizienz
Seiten 215 - 256 -
10. Politik und subjektives Wohlbefinden: Perspektiven und Handlungsansätze
Seiten 257 - 298 -
11. Schluss
Seiten 299 - 308 -
12. Literaturverzeichnis
Seiten 309 - 356
3. Juni 2020, 356 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5247-5
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