Claude Cahuns Poesie des Objekts
Über das infizierende Nachleben von Fotografien
Ihre fotografischen Selbstportraits aus den 1930er Jahren machten Claude Cahun zu einer queeren Ikone. Nur den wenigsten dürfte jedoch bekannt sein, dass sie auch eine leidenschaftliche Objektkünstlerin war, die ihre Praxis zudem in Schriften reflektierte. Ihre Objekte haben in Form von Fotografien überdauert, doch was ist eigentlich gemeint, wenn hier von Objekten gesprochen wird? Objekte, Fotografien der Objekte oder noch etwas anderes? Kat Lawinia Gorska fasst die unterschätzten Aspekte Claude Cahuns künstlerischer und schriftstellerischer Tätigkeit aus einer medienphilosophischen Perspektive ins Auge und wirft auf diese Weise ein völlig neues Licht auf die Künstlerin.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 26 -
1. Dichterische Ungestalten: Cahuns Objekte und ihre Kunsttheorie
Seiten 27 - 108 -
2. Claude Cahun – Fotografin der Selbstportraits
Seiten 109 - 174 -
3. Das Fotografische? Fotografien des Selbst und der Objekte
Seiten 175 - 200 -
Schluss
Seiten 201 - 208 -
Literaturverzeichnis
Seiten 209 - 232 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 233 - 238
18. Dezember 2020, 238 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5280-2
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