In Gesellschaft Richard Sennetts
Perspektiven auf ein Lebenswerk
Richard Sennett bereichert seit Jahrzehnten als Soziologe und öffentlicher Intellektueller die gesellschaftlichen Zeitdiagnosen. Mit dem Buch »Die offene Stadt« hat er seine Homo Faber-Trilogie abgeschlossen, die eine Selbstreflexion seines Schaffens widerspiegelt. Die Beiträger*innen werfen daher einen Blick zurück auf sein Werk und diskutieren dessen aktuelle Relevanz. Sie widmen sich jeweils einem zentralen Thema seiner Arbeiten – Charakter, Öffentlichkeit, Kultur, Demokratie, Stadt, Arbeit, Soziale Arbeit, Schreiben, Pragmatismus und Ethik – und liefern damit ein wichtiges Referenzwerk der deutschsprachigen Sennett-Rezeption.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Erkundungen
Seiten 9 - 38 -
Charakter
Seiten 39 - 54 -
Öffentlichkeit
Seiten 55 - 68 -
Kultur
Seiten 69 - 82 -
Demokratie
Seiten 83 - 102 -
Stadt
Seiten 103 - 122 -
Arbeit
Seiten 123 - 138 -
Soziale Arbeit
Seiten 139 - 156 -
Schreiben
Seiten 157 - 176 -
Pragmatismus
Seiten 177 - 194 -
Ethik
Seiten 195 - 222 -
Nachwort und Dank
Seiten 223 - 226 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 227 - 232
12. Februar 2021, 232 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5309-0
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