Mensch – Tier – Maschine
Sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen
Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um soziale Auf- und Abwertung zu kommunizieren? Der Band bringt linguistische und benachbarte Disziplinen zusammen, um sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen auszuleuchten.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Von Menschen, Tieren und Maschinen
Seiten 9 - 24 -
Teil 1: Mensch und Tier
Linguistische Zugänge zur Tier/Mensch-Grenze
Seiten 27 - 76 -
Wir und Die
Seiten 77 - 106 -
Grenze zwischen MENSCH und TIER?
Seiten 107 - 120 -
Dehumanisierungsstrategien im öffentlich-politischen Bioethikdiskurs um Präimplantationsdiagnostik
Seiten 121 - 148 -
Tiermetaphern zur Diffamierung queerer Menschen
Seiten 149 - 162 -
»Ich nenne die Kohlmeise Karl…«
Seiten 163 - 194 -
Versuche der Grenzüberschreitung
Seiten 195 - 228 -
Übergriffige Sprache
Seiten 229 - 244 -
Gefährte, Haustier oder Spielobjekt?
Seiten 245 - 284 -
Teil 2: Mensch und Maschine
Posthumanismus und sprachliche Praxis
Seiten 287 - 304 -
Zur Adressierung des Unbelebten – Grenzen von pragmatischer Konzeption
Seiten 305 - 326 -
Von Gutenberg zu Alexa
Seiten 327 - 346 -
»Alexa, 3, Sprachassistentin, hat die Religion für sich entdeckt«
Seiten 347 - 370 -
Zu den Autor*innen
Seiten 371 - 374
7. Januar 2022, 374 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5313-7
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