PopEventKulturen an den Schnittstellen von Management und Politik
Transdisziplinäre Perspektiven
Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen – ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse – prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger*innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
PopEventKulturen an den Schnittstellen von Management und Politik
Seiten 9 - 18 -
PopEventKulturen und Politik(en): Räume und Akteur*innen
Interview mit Rembert Stiewe
Seiten 21 - 26 -
Kann Kulturpolitik Demokratiepolitik sein?
Seiten 27 - 40 -
Popmusik und (Förder-)Politik in Deutschland
Seiten 41 - 54 -
Interview mit Heike Herold
Seiten 55 - 60 -
Kulturförderung vor und in Coronazeiten
Seiten 61 - 66 -
Interview mit Anna Blaich
Seiten 67 - 72 -
Popkultur fördern, Räume schaffen
Seiten 73 - 86 -
Interview mit Dieter Gorny
Seiten 87 - 90 -
Das Party-Prekariat?
Seiten 91 - 104 -
PopEventKulturen und Management: Fallstudien
Paderboring. Hartnäckiges Vorurteil oder wirklich nichts los hier?
Seiten 107 - 120 -
Interview mit Markus Runte
Seiten 121 - 124 -
Popmusikfestivalbesuche als Ritual der Alltagskolorierung
Seiten 125 - 136 -
Kulturelle Nachhaltigkeit erlebnisreich vermitteln
Seiten 137 - 148 -
PopEventKulturen und Institutionen: (Aus-)Bildungen
Interview mit Katharina Pfennigstorf
Seiten 151 - 154 -
Dritte Orte für die Dritte Mission?
Seiten 155 - 180 -
Interview mit Christoph Gockel-Böhner
Seiten 181 - 186 -
(Ausbildungs-)Wege im (Event-)Management
Seiten 187 - 208 -
Autor*innen
Seiten 209 - 216
19. Mai 2022, 216 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5324-3
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