Das zweite konvivialistische Manifest
Für eine post-neoliberale Welt
In der gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökologischen Krisensituation ist nichts dringender gefragt als eine Vorstellung davon, wie eine Zeit nach dem Neoliberalismus aussehen kann. Das zweite konvivialistische Manifest stellt eine politische Philosophie vor, die konsequent relational und pluriversal angelegt ist, die das Zusammenleben der Menschen untereinander und das Verhältnis zur Natur auf neue, glaubwürdige und überzeugende Grundlagen stellt. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Überwindung aller Formen menschlicher Hybris. Nach einer intensiven Diskussion haben fast 300 Wissenschaftler*innen, Intellektuelle und Aktivist*innen aus 33 Ländern dieses Manifest unterzeichnet.
Verwandte Titel:
Beachten Sie bitte auch Das konvivialistische Manifest sowie Konvivialismus. Eine Debatte.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Prolog
Seiten 7 - 20 -
Einleitung
Seiten 21 - 32 -
I. Die zentrale Herausforderung
Seiten 33 - 38 -
II. Über Konvivialismus
Seiten 39 - 42 -
III. Vom ersten zum zweiten konvivialistischen Manifest
Seiten 43 - 50 -
IV. Moralische, politische, ökologische und ökonomische Überlegungen
Seiten 51 - 56 -
V. Vertiefung oder Selbstzerstörung der Demokratie?
Seiten 57 - 72 -
VI. Welche post-neoliberale Welt?
Seiten 73 - 86 -
Schluss
Seiten 87 - 96 -
Die Unterzeichner/innen
Seiten 97 - 118 -
Konvivialismus 2.0: Ein Nachwort
Seiten 119 - 144
4. September 2020, 144 Seiten
ISBN: 978-3-8394-5365-0
Dateigröße: 1.07 MB