Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
12. Jahrgang, 2021, Heft 1
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG ist eine Open-Access-Zeitschrift und erscheint zweimal jährlich.
Kapitel-Übersicht
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Titelei
Seiten 1 - 2 -
Inhalt
Seiten 3 - 4 -
Editorial
Seiten 5 - 6 -
SCHWERPUNKTTHEMA: POETIKEN DER INTERKULTURALITÄT
Poetiken der Interkulturalität
Seiten 9 - 22 -
Unerhört anders oder »wenn nur der Geist neu ist«
Seiten 23 - 40 -
Musils ›Portugiesin‹ liest Novalis
Seiten 41 - 60 -
Postkolonialismus und Umwelt
Seiten 61 - 72 -
Komische Variation, burleske Transposition und karnevaleske Dekonstruktion
Seiten 73 - 88 -
Eine Afrikanerin in Schlesien
Seiten 89 - 102 -
Dunkle Schatten unter Rotlicht
Seiten 103 - 114 -
(Anti-)Antisemitismus und Kapitalismuskritik
Seiten 115 - 132 -
»Fäden, viele Fäden.«
Seiten 133 - 148 -
Südsee-Projektionen in der deutschen Gegenwartsliteratur
Seiten 149 - 168 -
AUS LITERATUR UND THEORIE
Herkunft – Ähnlichkeit – Tod
Seiten 171 - 186 -
FORUM
Germanistik in Deutschland und in Italien während der Covid-19-Krise
Seiten 189 - 202 -
REZENSIONEN
Johannes Görbert/Nikolas Immer (Hg.): Ambulante Poesie. Explorationen deutschsprachiger Reiselyrik seit dem 18. Jahrhundert
Seiten 205 - 208 -
Alois Wierlacher: Hingabe und Vertragsstiftung. Lessings Emilia Galotti und Goethes Iphigenie auf Tauris als Dramen bibelkritischer bzw. rechtspolitischer Sicherung menschlichen Lebens und Zusammenlebens
Seiten 209 - 212 -
Enikő Dácz/Réka Jakabházi (Hg.): Literarische Rauminszenierungen in Zentraleuropa. Kronstadt/Braşov/Brassó in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Seiten 213 - 216 -
GESELLSCHAFT FÜR INTERKULTURELLE GERMANISTIK
GiG im Gespräch 2021/1
Seiten 219 - 222 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 223 - 224 -
Hinweise für Autorinnen und Autoren
Seiten 225 - 226
23. Juni 2021, 226 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5395-3
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