Gefragt durch Andere
Über digitale Vernetzung, Wertschöpfung, Pathos & Identität
Nichts überdauert ohne Wiederholung – nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verändert werden kann, es sogar verändert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene Unterdrückung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die Zurückweisung von Identität als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt.
Kapitel-Übersicht
-
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danke!
Seiten 7 - 8 -
Einleitung: Trotz, Verausgabung, Aufstand & Ungerechtigkeit
Seiten 9 - 16 -
Durchgefragt zu Anderen. Die Wehrhaftigkeit des Pluralismus
Seiten 17 - 42 -
Vermittelt durcheinander. (Digitale) Netze aus Konsum und geronnener Transparenz
Seiten 43 - 82 -
Mehr Werte für wen? Mehrwert durch wen? Ein Wert fürs Leben?
Seiten 83 - 136 -
Erlittene Subjektivität: Unterwerfung, Beleidigung, Verantwortung
Seiten 137 - 166 -
Die Manifestation der Unterschiede. Oder: Worauf antwortet die Frage nach dem »Wer«?
Seiten 167 - 192 -
Literaturverzeichnis
Seiten 193 - 206
15. März 2021, 206 Seiten
ISBN: 978-3-8394-5472-5
Dateigröße: 1.4 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.