Co-Parenting und die Zukunft der Liebe
Über post-romantische Elternschaft
»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 12 -
1. Liebe, Familie und Co-Elternschaft: Eine Einleitung
Seiten 13 - 30 -
2. Vom Leitbild (oder Leidbild) der romantischen Liebe und Zweierbeziehung
Seiten 31 - 58 -
3. Liebe und Elternschaft in der modernen Kleinfamilie – und deren Wandel
Seiten 59 - 86 -
4. Co-Parenting: Alternative zur ›Normal-Familie‹ oder alternative Normalfamilie?
Seiten 87 - 96 -
5. Vor der Familiengründung: Beweggründe, Hoffnungen und Ängste
Seiten 97 - 112 -
6. Versprechen und Emanzipationspotentiale des unromantischen Co-Parenting
Seiten 113 - 148 -
7. Herausforderungen und strukturelle Erschwernisse
Seiten 149 - 214 -
8. Co-Parenting jenseits romantischer Liebe: Same, same! … but different
Seiten 215 - 248 -
9. Alternativen zur romantischen Liebe? Ein Ausblick
Seiten 249 - 272 -
Literatur
Seiten 273 - 292 -
Weitere Quellen
Seiten 293 - 298
15. Januar 2021, 298 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5503-2
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