Skateparks
Räume für Skateboarding zwischen Subkultur und Versportlichung
Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer*innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 9 - 10 -
Danksagung
Seiten 11 - 12 -
Vorbemerkung
Seiten 13 - 14 -
1 Einleitung
Seiten 15 - 20 -
2 Forschungsdesign
Seiten 21 - 70 -
3 Skateboarding zwischen Subkultur und Versportlichung
Seiten 71 - 126 -
4 Skateparks: die Verräumlichung von Skateboarding
Seiten 127 - 184 -
5 Die kommunale Planung von Skateparks
Seiten 185 - 206 -
6 Die spezifische Skateparkplanung
Seiten 207 - 228 -
7 Praxistransfer: Gestaltungsgrundsätze für Skateparks
Seiten 229 - 252 -
8 Schlussbetrachtung
Seiten 253 - 282 -
Literatur und Quellen
Seiten 283 - 312
27. Mai 2021, 312 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5708-1
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