Gender Studies im Dialog
Transnationale und transdisziplinäre Perspektiven
Wie sind die Entwicklungen der Gender Studies vor dem Hintergrund ihrer Historie zu verstehen? Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese Frage in drei thematischen Blöcken: Biografische Reflexionen treffen auf politische, künstlerische sowie wissenschaftliche Interventionen und stellen so das Potential der Disziplin heraus. Die einzelnen Beiträge entsprechen Schlaglichtern, die sowohl Dis- als auch Kontinuitäten der Diskurse beleuchten. Die dadurch entstehenden Synergieeffekte bestätigen die Notwendigkeit eines entgrenzenden Dialogs im Fach, transdisziplinär wie transnational.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Gender Studies – Grenzen und Entgrenzungen
Seiten 11 - 28 -
Prolog: Gender Studies historisch-biografisch-kulturell
Realitäten vor und nach 1989
Seiten 31 - 46 -
1989, eine Zäsur – auch in der Geschlechterforschung
Seiten 47 - 60 -
Gender Studies: Politische und ideologische Implikationen
The Authority of Experience and Sisterly Affects
Seiten 63 - 82 -
Gender Studies in Polen
Seiten 83 - 98 -
Lost between the Waves
Seiten 99 - 120 -
A wie Abtreibung
Seiten 121 - 140 -
Unacceptable Bodies
Seiten 141 - 158 -
Gender Studies: Wissenschaftliche und künstlerische Interventionen
Being a Feminist Public Theologian in South Africa Today
Seiten 161 - 180 -
Gender Studies in Translation
Seiten 181 - 204 -
Gender(un)gerechtigkeit
Seiten 205 - 222 -
Eigenversuche
Seiten 223 - 242 -
Gender Studies: Überschreitungen
»From the idea that the self is not given to us…«
Seiten 245 - 266 -
The Male Dancer
Seiten 267 - 292 -
Genüssliche Bewegung oder unbehagliche Reibung?
Seiten 293 - 316 -
Epilog
Doing Museum
Seiten 319 - 328 -
The Politics of Gender and Violence in Contemporary South African Feminist Talk
Seiten 329 - 342 -
Kurzbiografien
Seiten 343 - 352
30. März 2022, 352 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5807-1
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