Stillstand in Bewegung?
Kollektives Lernen in sozialen Bewegungen
Wie lernen soziale Bewegungen? Im Unterschied zu anderen Organisationen wie Parteien oder Gewerkschaften gibt es bei ihnen in der Regel keine feste Mitgliedschaft, keine klare Aufgabenteilung und keine verlässlichen Regeln der Entscheidungsfindung. Wie kann es ihnen dennoch gelingen, ein gemeinsames Wissen auszubilden, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und nachfolgende (Protest-)Generationen von diesen Erkenntnissen profitieren zu lassen?
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 9 - 10 -
Dank
Seiten 11 - 12 -
Abschnitt A: Lernmodell und Untersuchungsdesign
1 Lernprozesse von sozialen Bewegungen
Seiten 15 - 44 -
2 Methode und Vorgehen
Seiten 45 - 62 -
3 Fallbeispiel: Die undogmatische Linke in Hamburg
Seiten 63 - 108 -
Abschnitt B: Empirische Analyse
4 Lernprozesse sozialer Bewegungen
Seiten 111 - 120 -
5 »Aufs Maul, ›Genossen‹, das habt ihr verdient!«
Seiten 121 - 176 -
6 »Hauptsache es knallt!«
Seiten 177 - 218 -
7 »Jenseits von Eden«
Seiten 219 - 280 -
8 »Auch mit edlen Ideen kann man die Welt verwüsten«
Seiten 281 - 338 -
9 »Wenn am Anfang nicht das Ende steht, wird das Neue immer das Alte sein«
Seiten 339 - 384 -
Abschnitt C: Schlussbemerkungen
10 Fazit: Das kollektive Lernen von sozialen Bewegungen
Seiten 387 - 406 -
Literaturverzeichnis
Seiten 407 - 434
0,00 € *
3. August 2021, 434 Seiten
ISBN: 978-3-8394-5828-0
Dateigröße: 3.77 MB