Kritik und Post-Kritik
Zur deutschsprachigen Rezeption des »Manifests für eine Post-Kritische Pädagogik«
Kritik scheint in Verruf – eine Reaktion darauf ist das »Manifest für eine Post-Kritische Pädagogik«, das in diesem Band erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht wird. Wurde damit das Zeitalter der Post-Kritik eingeleitet? Oder war die Rezeption kritischer Theorien im deutschsprachigen Raum immer schon eine Post-Kritische? Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit diesen Fragen kontrovers und kritisch auseinander: Das Manifest wird in Frage gestellt, weitergedacht, eingeordnet. Resultat ist ein vielstimmiges Gespräch mit unterschiedlichsten Bezügen und Formaten.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Zur Übersetzung des Manifests für eine Post-Kritische Pädagogik
Seiten 11 - 16 -
Manifest für eine Post-Kritische Pädagogik
Manifest für eine Post-Kritische Pädagogik
Seiten 19 - 24 -
Antworten
Kritik und Post-Kritik
Seiten 27 - 54 -
Archäologie des »Guten«
Seiten 55 - 72 -
In Verteidigung der Gleichheit
Seiten 73 - 90 -
Zur Aufgabe kritischer Pädagogik?
Seiten 91 - 108 -
Gibt es die postkritische Pädagogik auch moralinfrei?
Seiten 109 - 124 -
Im Gespräch über das post-kritische Manifest oder was die Professionalisierung in der Post-Kritik finden könnte
Seiten 125 - 142 -
Verortung der Post-Kritik in Erziehungswissenschaft und kritischer Theorie
Verwerten, entlarven, erleben
Seiten 145 - 162 -
»Tausende von Folianten stürzten mir auf den Kopf.«
Seiten 163 - 176 -
Kritik der postkritischen Pädagogik
Seiten 177 - 198 -
Epilog
Tagungskommentar
Seiten 201 - 204 -
Autorenspiegel
Seiten 205 - 210
3. Februar 2022, 210 Seiten
ISBN: 978-3-8376-5979-5
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