Vjera Biller und das Kindliche
Primitivistische Entwürfe von Künstlerinnenschaft in der Avantgarde der 1920er Jahre
Vjera Biller gehört zu einer ganzen Generation heute unbekannter Künstlerinnen der Avantgarde, die im Berlin, Belgrad und Budapest der 1920er Jahre gemeinsam mit Künstlerkollegen wie Marc Chagall und Paul Klee große Erfolge über Ländergrenzen hinweg feierten. Nach dem »Anschluss« Österreichs an Nazi-Deutschland als Jüdin verfolgt und bis zu ihrer Ermordung als »Geisteskranke« in Psychiatrien interniert, ist Billers Leben und OEuvre wichtiges Zeugnis der Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Mirjam E. Wilhelm sammelte Quellenmaterial aus mehreren Ländern und erschließt – erstmals in deutscher Sprache – Billers Schaffen anhand ihres zentralen Motivs: dem Kindlichen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagungen
Seiten 7 - 8 -
Allgemeine Hinweise
Seiten 9 - 10 -
1. Einleitendes
Seiten 11 - 50 -
2. Theoretisch-methodischer Bezugsrahmen
Seiten 51 - 112 -
3. Biller als Künstlerin in der Avantgarde
Seiten 113 - 170 -
4. Biller als Jugoslawin, Biller als jüdische Künstlerin
Seiten 171 - 218 -
5. Abschluss und Ausblick
Seiten 219 - 226 -
Abbildungsteil
Seiten 227 - 256 -
Quellenteil
Seiten 257 - 260 -
Bibliografie
Seiten 261 - 290 -
Abbildungsnachweise
Seiten 291 - 294
25. Februar 2022, 294 Seiten
ISBN: 978-3-8376-6033-3
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