Sozialkapital intersektional
Eine empirische Untersuchung an der Schnittstelle Behinderung und Migration
Beziehungen können wesentlich zum persönlichen und beruflichen Lebenserfolg von Jugendlichen und jungen Erwachsenen beitragen. Mit einem Fokus auf der Schnittstelle von Behinderung und Migration fragt Chantal Hinni, wie es jungen Menschen gelingt, gemeinschaftliche Werte und Normen in ihr Leben zu integrieren und Beziehungen zu gestalten, die ihnen als Sozialkapital nützlich sind. Sie beleuchtet die bildungssoziologische Frage nach gesellschaftlichen Verteilungsprinzipien im Analyserahmen der Intersektionalität und überführt diese theoretisch und empirisch fundiert in die Anwendung der latenten Klassenanalyse.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort von Carmen Zurbriggen
Seiten 9 - 10 -
Vorwort von Winfried Kronig
Seiten 11 - 18 -
1 Einleitung
Seiten 19 - 30 -
2 Sozialstruktur und soziale Ungleichheit
Seiten 31 - 48 -
3 Sozialkapital
Seiten 49 - 72 -
4 Intersektionalität
Seiten 73 - 104 -
5 Sozialkapital in intersektionaler Perspektive
Seiten 105 - 112 -
6 Forschungsfragen
Seiten 113 - 118 -
7 Forschungsmethodisches Vorgehen
Seiten 119 - 150 -
8 Ergebnisse
Seiten 151 - 174 -
9 Diskussion
Seiten 175 - 196 -
Literatur
Seiten 197 - 230 -
Abbildungen
Seiten 231 - 232 -
Tabellen
Seiten 233 - 236
5. April 2022, 236 Seiten
ISBN: 978-3-8376-6058-6
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