Widerspiegelung
Den Kern einer dialektischen und materialistischen Philosophie, die einen Weltbegriff begründen will, bildet die Kategorie »Widerspiegelung«. Sie hat primär eine ontologische und daraus abgeleitet eine erkenntnistheoretische Bedeutung. Ausgehend von Leibniz und Hegel, von Marx und Lenin hat Hans Heinz Holz in zahlreichen Publikationen eine Theorie der Widerspiegelung ausgearbeitet, die von einem exakten Gebrauch der Spiegelmetapher ausgeht. Im vorliegenden Band wird der systematische Gehalt des Widerspiegelungsbegriffs zusammengefasst und durch einen philosophiegeschichtlichen Rückblick vertieft.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seite 5 -
Einführung
Seiten 6 - 10 -
Streiflichter auf die Geschichte der Spiegelmetapher in systematischer Absicht
Seiten 10 - 31 -
Der exakte Gebrauch der Spiegelmetapher
Seiten 31 - 43 -
Widerspiegelung als Fundamentalkategorie im Dialektischen Materialismus
Seiten 43 - 52 -
Das Weltmodell des Widerspiegelungstheorems
Seiten 52 - 55 -
Reflexiver Materialismus
Seiten 55 - 62 -
Gegenständliche Tätigkeit und Widerspiegelung
Seiten 62 - 72 -
Hermeneutischer Gebrauch und spekulative Struktur
Seiten 72 - 75 -
Weiterführende Literatur
Seiten 76 - 77 -
Backmatter
Seiten 78 - 81
27. September 2015, 82 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0122-4
Dateigröße: 1.32 MB