Mensch – Natur
Helmuth Plessner und das Konzept einer dialektischen Anthropologie
Die moderne Philosophie hat seit Descartes und Kant und vollends seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts ihre Grundlegung in der Subjekttheorie gesucht. Unter Verdrängung von Metaphysik und Ontologie hat bevorzugt die Anthropologie den Platz der »ersten Philosophie« eingenommen. Hans Heinz Holz möchte demgegenüber die Anthropologie in den Rahmen einer allgemeinen Ontologie und Naturphilosophie zurückführen. Er greift dabei Ansätze auf, die sich aus dem Werk Helmuth Plessners ergeben, und die er im Sinne einer Dialektik der Natur weiterentwickelt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 10 -
Einleitung. Anthropologie und Geschichtsphilosophie
Seiten 11 - 18 -
Kritische Exposition Einer Ontologisch zu Fundierenden Anthropologie
Seiten 19 - 46 -
Auf dem Weg zur Philosophischen Anthropologie
Seiten 47 - 68 -
Helmuth Plessner: Von der Deskriptiv- Zur Transzendental-Phänomenologischen Methode
Seiten 69 - 116 -
Die Dialektische Natürlichkeit Ddes Menschen
Seiten 117 - 140 -
Nach Plessner Hinter Plessner Zurück
Seiten 141 - 158 -
Ausblick
Seiten 159 - 170 -
Anhang. Landvermessung Im Unbewussten. Zur Psychoanalyse Sigmund Freuds
Seiten 171 - 180 -
Literatur
Seiten 181 - 191 -
Backmatter
Seite 192
27. September 2015, 194 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0126-2
Dateigröße: 1.28 MB