Sehenlernen im Museum
Ein Konzept zur Wahrnehmung und Präsentation von Exponaten
Eine Vielzahl von Anstrengungen wird um der möglichst wirkungsvollen Inszenierung von Ausstellungsstücken willen unternommen – die Schau aufs auratische Objekt hat trotz der Prominenz anderer Kulturtechniken bis heute nichts an Faszination eingebüßt.
Doch das Museum als Labor des Sehens inspiriert immer wieder neue Erkenntnisse und Kulturtechniken, von denen eine hier thematisiert wird: Indem das Museum als privilegierter Ort des Sehenlernens entdeckt und im Detail untersucht wird, rückt neben den Ausstellungsstücken zugleich die Subjektivität des Betrachters ins Blickfeld. Durch diesen fruchtbaren Zugang eröffnet der Verfasser den Lesern einen weiteren Blickwinkel auf die lebendige Kultureinrichtung Museum.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 14 -
I. Theoretischer Teil: Perspektiven musealer Wahrnehmung
Das Museum als Institution
Seiten 17 - 42 -
Sehen und Sehenlernen
Seiten 43 - 60 -
Perspektiven musealer Wahrnehmung
Seiten 61 - 90 -
II. Praktischer Teil: Präsentation von Exponaten
Realisierung der Konzeption "Übergangskreis Sehhandeln"
Seiten 93 - 158 -
Literaturverzeichnis
Seiten 159 - 174 -
Bildnachweise
Seite 175
27. September 2015, 176 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0132-3
Dateigröße: 6.11 MB