Filme über sich selbst
Strategien der Selbstreflexion im dokumentarischen Film
Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass »Selbstreflexion« die kritische Strategie des Dokumentarfilms der Moderne und Postmoderne darstellt. Für den Leser öffnet sich eine überraschende und spannende Perspektive auf den Zerfall und die Rekonstitution des Genres.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Vorwort
Seiten 7 - 10 -
2. Der Begriff »Realismus« als Gegenstand künstlerischer Konzeptionen
Seiten 11 - 38 -
3. Ansätze zur Wiedergabe der physischen Realität
Seiten 39 - 50 -
4. Begriffsklärung: Selbstreflexivität versus Selbstreferentialität
Seiten 51 - 60 -
5. Von Vertov bis Kluge: Selbstreflexivität im Dokumentarfilm im historischen Längsschnitt
Seiten 61 - 202 -
6. Schlusswort: Selbstreflexivität, Essayismus und Postmoderne
Seiten 203 - 212 -
7. Bibliografie
Seiten 213 - 220 -
8. Filmverzeichnis
Seiten 221 - 223 -
Backmatter
Seiten 224 - 225
22,99 € *
15. Juli 2015, 224 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0359-4
Dateigröße: 5.54 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.