Dezentrierte Positionierung
Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken
Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall wird seit einem Jahrzehnt zunehmend auch in den hiesigen Debatten über kulturelle Identität (in) der Einwanderungsgesellschaft zitiert. Mit diesem Buch liegt erstmals eine ausführliche und kritische deutschsprachige Auseinandersetzung vor. Halls spannungsvolle Gratwanderung zwischen Antirassismus und Multikulturalismus wird aus verstreuten Aufsätzen, Vorträgen und Interviews herausgearbeitet und in ihren Kontext zu Dekonstruktion, postkolonialer Theorie und historischer Konjunktur gestellt. Warum ist die Frage der Identität nie endgültig zu beantworten? Wie kann dennoch identitätsstiftende Praxis aussehen?
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 6 -
Dank
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 16 -
Kapitel I: Dezentrierung des Subjektes
Seiten 17 - 44 -
Kapitel II: Kulturelle Identität bei Stuart Hall - Positioniertheit
Seiten 45 - 70 -
Kapitel III: Identitätspolitik 1 und 2 - Das dezentrierte Subjekt positioniert sich
Seiten 71 - 110 -
Zum Schluss
Seiten 111 - 114 -
Literatur
Seiten 115 - 120 -
Backmatter
Seiten 121 - 123
15. September 2015, 122 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0409-6
Dateigröße: 2.7 MB