Soziale Grundsicherung in der Weltgesellschaft
Monetäre Mindestsicherungssysteme in den Ländern des Südens und des Nordens. Weltweiter Survey und theoretische Verortung
Auch Sozialpolitik globalisiert sich. Das Buch zeigt, dass sozialhilfe- und rentenartige Grundsicherungssysteme nicht nur in entwickelten, sondern auch in Entwicklungs- und Übergangsgesellschaften wirksame Instrumente der Armutsbekämpfung sein können. Direkte Geldleistungen etwa an von AIDS betroffene Familien, alleinerziehende Frauen und Alte können auch entwicklungspolitisch produktiv sein. Das Buch gibt erstmals einen weltweiten Überblick über monetäre Grundsicherungssysteme. Die Grundsicherungsstrategie markiert einen Paradigmenwechsel in der Entwicklungspolitik und stützt die These John W. Meyers einer sich verbreitenden universalistischen Weltkultur.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 7 -
Liste der Übersichten
Seiten 8 - 12 -
Einleitung: "Freiheit von Not" als internationaler Nachkriegskonsens
Seiten 13 - 22 -
Soziale Grundsicherung als globale Herausforderung
Seiten 23 - 50 -
Sozialhilfe in entwickelten Gesellschaften
Seiten 51 - 92 -
Soziale Grundsicherungssysteme in Entwicklungs- und Übergangsgesellschaften
Seiten 93 - 180 -
Soziale Grundsicherung als entwicklungspolitische Reformstrategie
Seiten 181 - 254 -
Fazit und weltgesellschaftliche Perspektiven
Seiten 255 - 306 -
Literatur
Seiten 307 - 328 -
Die Autorinnen und Autoren
Seiten 329 - 330 -
Danksagung
Seiten 331 - 332 -
Register
Seiten 333 - 340 -
Backmatter
Seiten 341 - 342
27. Juli 2015, 342 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0460-7
Dateigröße: 2.21 MB