Netzwerke der Kulturökonomie
Lokale Knoten und globale Verflechtungen der Film- und Fernsehindustrie in Deutschland und den USA
Die Kulturökonomie, zu deren zentralen Bestandteilen die Film- und TV-Industrie zählt, hat in den letzten Jahrzehnten ein starkes Wachstum und positive Beschäftigungseffekte erzielt. Die arbeitsteiligen Netzwerke zur Herstellung und Vermarktung der produzierten Inhalte und Informationen setzen sich zunehmend auch in anderen Bereichen gesellschaftlicher Arbeit durch. Die vorliegende Studie analysiert, wie sich diese Netzwerke auf lokaler und globaler Ebene formieren und durch welche Mechanismen sie koordiniert werden. Im Blickpunkt stehen dabei die Interaktionsbeziehungen und Machtasymmetrien zwischen den beteiligten Akteuren der Film- und TV-Industrie in Deutschland und den USA.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 10 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 11 - 12 -
Tabellenverzeichnis
Seiten 13 - 14 -
Vorwort
Seiten 15 - 16 -
1. Einleitung
Seiten 17 - 26 -
2. Medienwirtschaft und die Produktion von TV-Sendungen und Filmen
Seiten 27 - 50 -
3. Konzeptionelle Bezugspunkte: Lokale Knoten, globale Verflechtungen und Steuerungsmechanismen in vernetzten Strukturen
Seiten 51 - 94 -
4. Methodische Vorgehensweise
Seiten 95 - 106 -
5. Empirische Analyse der lokalen Knoten: Die Mediencluster München und Köln
Seiten 107 - 144 -
6. Verflechtungen der Filmindustrie zwischen Los Angeles/Hollywood und dem deutschen Markt
Seiten 145 - 186 -
7. Zusammenfassung
Seiten 187 - 198 -
8. Literatur
Seiten 199 - 226 -
Backmatter
Seiten 227 - 228
27. Juli 2015, 228 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0523-9
Dateigröße: 2.89 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.