Kulturelles Erbe als identitätsstiftende Instanz?
Eine ethnographisch-vergleichende Studie dörflicher Gemeinschaften an der Atlantik- und Pazifikküste Nicaraguas
Nicaragua ist seit der sandinistischen Revolution im Jahr 1979 einem politischen Ringen zwischen Autoritarismus und Demokratisierung unterworfen. Die Studie geht der Frage nach, wie sich der gesellschaftliche Transformationsprozess auf die soziale Organisation dörflicher Gemeinschaften auswirkt und welche Rolle dabei das kulturelle Erbe spielt. Auch wird ein bisher nicht geleisteter Vergleich zwischen den beiden Landesteilen an Atlantik- und Pazifikküste gezogen, da diese aufgrund ihrer unterschiedlichen Kolonialgeschichte kulturelle Besonderheiten aufweisen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 6 -
DANKSAGUNG
Seiten 7 - 8 -
EINLEITUNG
Seiten 9 - 24 -
KAPITEL 1: KOLONIALGESCHICHTLICHE HINTERGRÜNDE BEI DER HERAUSBILDUNG UNTERSCHIEDLICHER KULTURELLER AUSPRÄGUNGEN AN DER ATLANTIK- UND PAZIFIKKÜSTE NICARAGUAS
Seiten 25 - 34 -
KAPITEL 2: DIE BEGRIFFLICHE EINORDNUNG ZENTRAL VERWENDETER TERMINI
Seiten 35 - 70 -
KAPITEL 3: ETHNOGRAPHIE DER COMUNIDAD WAWA BAR AN DER ATLANTIKKÜSTE
Seiten 71 - 146 -
KAPITEL 4: ETHNOGRAPHIE DER COMUNIDAD MASACHAPA AN DER PAZIFIKKÜSTE
Seiten 147 - 204 -
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
Seiten 205 - 214 -
BIBLIOGRAPHIE
Seiten 215 - 227 -
Backmatter
Seiten 228 - 230
27. Juli 2015, 230 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0602-1
Dateigröße: 2.79 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.